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In Corona-Zeiten: Generali stellt
Human Touch in den Vordergrund
Die Generali Versicherung hat im vergangenen Jahr viel in Digitalisierung, künstliche Intelligenz
und Automatisierung investiert. Das Thema wurde in allen Bereichen – also bei Produkten und
Services, Kommunikation und Vertrieb sowie Prozessen und Systemen stark vorangetrieben.
Die neue Meine Generali App, der
Ausbau des Kundenportals, das
digitale Gesundheitsservice mit Skype-
Sprechstunden beim Arzt oder auch
unser Cyberschutz für KMUs inklusive
innovativem Präventionstool sind
einige Beispiele dafür.
Dank der innovativen Kundenlösungen
und der Vorreiterrolle bei der digitalen
Transformation des Vertriebs gelang der
Generali in Tirol im vergangenen Jahr ein
Prämienplus von 4,1 Prozent in der Schaden/
UnfallVersicherung
und von 4,3%
in der Krankenversicherung. Insgesamt
betrug das Prämienvolumen im Jahr 2019
178,2 Millionen Euro.
Kundenservice unbeeinflusst
durch Covid-19
Mit dem Ausbruch der CoronaKrise
im
Frühjahr kam der Generali der Fortschritt
bei der Umsetzung der Strategie Generali
2021 mit Fokus auf Digitalisierung und
Kundenzufriedenheit entgegen. Innerhalb
kürzester Zeit arbeiteten österreichweit
alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter
auch die 266 Angestellten in Tirol,
von Zuhause aus. Es gab weder Kündigungen
noch Kurzarbeit. „Als kein direkter
Kundenkontakt möglich war, konnten wir
unsere Kundinnen und Kunden aus der
Ferne servicieren und zudem zahlreiche
neue Serviceangebote wie die Generali
UnterstützungsHotline
oder den telemedizinischen
Service via drd App starten“,
erklärt Generali Regionaldirektor Markus
Winkler. Die Generali Kundenbetreuerinnen
bzw. betreuer
hatten auch in der herausfordernden
CoronaZeit
für die Wünsche,
Sorgen und Bedürfnisse ihrer Kunden
ein offenes Ohr.
„Der Mensch steht im Mittelpunkt – dafür
strengen wir uns an und dafür wollen wir
das Beste bieten“, erläutert Regionaldirektor
Winkler das Ziel der Generali, ein
lebenslanger Partner für Kunden und Partner
sein zu wollen. Das gilt umso mehr in
so herausfordernden Zeiten wie in der
neuen Lebenswelt mit Covid19.
Auch
Trendforscher bestätigen in der verstärkt
digitalisierten CoronaWelt,
dass der
Human Touch immer wichtiger wird und
dass es ohne persönliche Beratung nicht
geht. „Wir sehen in ‚humandigital‘
keinen
Widerspruch, sondern sind überzeugt,
dass sinnvoll und klug eingesetzte Technik
unsere Service
und AssistanceLeistungen
noch besser und leichter zugänglich
machen kann“, so Winkler.
Mit Firstbird erfolgreich
Einen großen Fokus im Jahr 2020 legt die
Generali Versicherung nicht nur auf die
Kundenbetreuung, sondern auch auf die
Ansprache und den Aufbau künftiger Kundenbetreuerinnen
und betreuer.
Mit zahlreichen
Initiativen im Bereich Employer
Branding möchte die Generali der Welle an
bevorstehenden Pensionierungen entgegenwirken
und junge Menschen rechtzeitig
ansprechen. Unter anderem arbeitet die
Generali mit dem Startup Firstbird zusammen,
mit dem ein digitales Empfehlungstool
zur Unterstützung der Recruitingaktivitäten
entwickelt wurde. Über eine App teilen
Generali Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
freie Stellen via soziale Netzwerke und
so können im Idealfall schnell neue Bewerberinnen
und Bewerber gefunden werden.
Winkler: „Insbesondere in Tirol wird Firstbird
sehr aktiv von den Kolleginnen und
Kollegen genutzt, sodass wir bereits zur
Jahresmitte unsere Ziele erfüllt haben.“
„Wir sehen in ‚human-digital‘
keinen Widerspruch, sondern
sind überzeugt, dass sinnvoll
und klug eingesetzte Technik
unsere Service- und Assistance-
Leistungen noch besser und
leichter zugänglich machen
kann.“
markus winkler
Generali Tirol
Prämien gesamt 2019:
178,2 Mio. Euro, davon:
128,0 Mio. Euro in Schaden/Unfall
29,1 Mio. Euro in Leben
21,1 Mio. Euro in Kranken
Mitarbeiterzahl 2019: 266,
davon 144 in der Kundenberatung
Mitarbeiteraufnahmen 2020: 160 in
der Kundenberatung und 5 Lehrlinge
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