„Ein Gebäude wächst dann mit seiner Umgebung zusammen, wenn sich Pflanzen ebenso natürlich
über Teile des Gebäudes ausbreiten können, wie sie sich am Boden entfalten.
Gebäude, an denen sich Rosen, Weinstöcke oder Geißblatt emporranken, bedeuten einem zweifelsohne
viel mehr als Gebäude mit leeren, glatten Wänden. Das ist Grund genug, um an der Außenseite von
Gebäuden Waldreben zu pflanzen, Blumenkisten anzulegen, damit Pflanzen auch bis zu den oberen
Stockwerken emporwachsen, und Spaliere und Pergolen zum Emporranken zu bauen.“
Christopher Alexander, Eine Mustersprache, S.1225, dt. Ausgabe 1995