Die Lebenshilfe in Imst
gendhilfe oder die Kinderklinik empfehlen
uns weiter. Denn alle wissen,
wie sehr Kinder mit Entwicklungsverzögerung
profitieren, wenn wir gemeinsam
mit ihnen arbeiten.“
657 Tiroler Familien fühlen sich von
der Lebenshilfe sehr gut begleitet.
So stieg die Nachfrage nach Angeboten
für Kinder und Jugendliche von
0 bis 18 Jahren im letzten Jahr um 13
Prozent.
„Immer mehr Familien honorieren
den Einsatz der ausgebildeten
Frühförderinnen
und geschulten Freizeitassistentinnen“,
so Elisabeth Gärtner,
Bereichsleitung Kind
und Familie. „Viele
Ärztinnen, Kindergärten,
die Kinder- und Ju-
584
657
2017 2018
Immer mehr Tiroler Familien
nutzen das Angebot von frühfördern.at
Elisabeth Gärtner,
650
600
550
500
Bereichsleitung Kind und Familie
Ibk.
Reutte
Landeck
Ibk.
Land
West
Imst Ibk.
Kufstein
Ibk.
Land
Ost Schwaz
Land
Süd
Kitzbühel
Tirolerinnen setzen 2018 auf die Lebenshilfe – manche nutzen mehrere Dienstleistungen
Lienz
Ibk IL Ost IL Süd IL West IM KB KU LA LZ RE SZ Tirol
Kind & Familie 94 45 39 17 36 77 138 40 82 9 80 657
Wohnen * 58 33 10 34 38 30 18 21 41 20 42 345
Mobile Begleitung 85 24 14 19 65 54 90 61 75 38 83 608
Arbeit 157 30 54 42 100 79 116 95 156 52 113 994
Arbeitsvermittlung** 40 1 0 1 **37 6 9 8 **10 4 7 123
Dienstleistungen 434 133 117 113 276 246 371 225 364 123 325 2.727
* Vollzeitbegleitet / Wohngruppe / Wohnhaus ** Job.Chance.Tirol gemeinsam mit Produktionsschulen (Osttirol + Oberland)
Sie und andere Freunde der Lebenshilfe
helfen mit, dass Menschen
mit Behinderungen gleiche
Chancen erhalten:
- Wohnen, wo andere wohnen
- Arbeiten, wo andere arbeiten
- Leben wie andere auch
Ihre Hilfe unterstützt den Einsatz
beherzter Assistentinnen, Zivildiener
und freiwillig Aktiver für Menschen
im Land.
Lebenshilfe in Imst heißt füreinand' da sein.
Wir begleiten in unserer Region
Menschen mit Behinderungen bei
einem selbstbestimmten erfüllten
Leben. Wir setzen uns ein, dass
Barrieren abgebaut werden.
2019 wollen wir neue Arbeitsplätze
barrierefrei ausstatten und
Menschen unterstützen, eigenständig
zu wohnen. Damit Menschen
mit Behinderungen so leben
können, wie sie es wollen.
Gernot Wörle, Regionalleitung,
und Brigitte Flür, ehrenamtliche
Vereinsobfrau für die Lebenshilfe
in Imst
8 LEBENS.WELT 19-1