Sortimentsaufstellung gearbeitet.
Diese Abstimmung ist Teil von Andreas‘ Arbeitstag:
Nach seiner Tour geht’s zurück in die Zentrale, wo
nicht nur der LKW für den nächsten Tag vorbereitet
wird, sondern auch jeden Tag mit der Vertriebsleitung
besprochen wird , was gut gelaufen ist, was vielleicht
einmal nicht hundertprozentig gepasst hat. Es gäbe
keinen Tag, an dem er sich nicht mit den Kollegen
austausche. Das schätzt Andreas sehr: „In den 15
Jahren, die ich jetzt in dieser Firma bin, hat sich
unsere Arbeit natürlich immer weiterentwickelt,
es gibt neue Hilfsmittel, neue Produkte.“ Echte
Weiterentwicklung gibt’s aber eben nur dann, wenn
die Menschen gemeinsam daran arbeiten, immer
besser zu werden.
einbringen.“ So passiert das auch regelmäßig bei saisonalen
Besprechungen, zuletzt im Juli beim Weihnachtsmeeting:
Gemeinsam mit Roland Rochelt, Vertriebsleiter Manuel
Schachner und dem Verkaufsberater-Team wird ganz
genau geschaut, wie das Produktprogramm für die Festtage
aussehen soll. Die Inputs der Kollegen von der „Front“ sind
da unverzichtbar, erklärt Andreas: „Wir gehen den Katalog
vom Vorjahr durch und schauen, was wir davon mitnehmen.
Warum ein Produkt vielleicht nicht funktioniert hat – der
Chef sieht das anhand der Verkaufszahlen, wir aus dem
Beraterteam sind dann gefragt, die Inputs von den Kunden
einzubringen.“ Gemeinsam wird so an der optimalen
Fotos © Luise Reichert
8 3 Dinge, die ein Verkaufsberater im
Außendienst mitbringen muss
1. Selbstbewusstsein
Offen auf Menschen zugehen und authentisch
sein – zwei Dinge, für die Andreas von Kunden
und Kollegenschaft geschätzt wird. Und die er
für unverzichtbar hält, um im Außendienst und
ständigen Kontakt mit Menschen erfolgreich zu
sein.
2. Ordnung und Sauberkeit – und zwar nicht
nur bei der Ausführung der Aufgaben, sondern
auch im Auftreten. „Als Verkaufsberater ist man
das Gesicht der Firma nach außen – denkt man
Rochelt, denkt man an uns. Deswegen ist es
wichtig, wie wir auftreten.“
3. Zielstrebigkeit und Ehrgeiz: „Die Möglichkeit,
sich seine Arbeit sehr selbstständig einzuteilen,
heißt, dass es auch Ziele zu erfüllen gibt. Da
muss man hinterher sein – mir taugt das sehr.“