MASSNAHMEN – TOR ZUR ALTSTADT
Wir sehen den Eingang zur Altstadt als einladende Vorzone mit esplanadenhaftem Charme.
Dafür ist eine Veränderung der Verkehrssituation erforderlich. Die Lösung sehen wir darin, die
Nebenfahrbahn (von Wilhering kommend) aufzulassen und nur mehr der Wilia die Bushaltestelle zur
Verfügung zu stellen. Die Autos, die von der Nibelungenbrücke zum Römerberg wollen, haben eine zweite
Spur, die für die Zufahrt zur Tiefgarage herangezogen werden kann. Dies ist verkraftbar, da bis kurz vor der
Ampel ohnehin nur eine Spur zur Verfügung steht. Damit lässt sich der Bereich für die Fußgeher*innen um
etwa 3-4 Meter verbreitern. Dazu sollten Bäume gepflanzt und die Buswartestation einem neuen Design
unterzogen werden.
Mit diesen Maßnahmen ergibt sich die Möglichkeit, Linz noch näher an die Donau zu bringen.
(c) Gemeentre Utrecht
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