INNENSTADT AUTOFREI
1977 setzte Linz mit der Fußgänger*innenzone
Landstraße als erste Stadt in Österreich eine
solche Maßnahme zur Verkehrsberuhigung.
Zwei Jahre später erfolgte die Ausweitung
auf den Linzer Hauptplatz. Waren damals die
Maßnahmen für so manchen unvorstellbar, so
undenkbar ist heute für uns eine Rückkehr zu
den Zuständen vor diesen Errungenschaften.
NIBELUNGENBRÜCKE
ALS FUSSGÄNGER*INNENZONE
Die Nibelungenbrücke als Fußgänger*innenzone
würde ungeahnte Möglichkeiten eröffnen.
Neben einem attraktiven Fuß- und Radboulevard
könnten auch, wie bereits bei einem
„Brückenpicknick“ demonstriert, hier diverseste
Veranstaltungen stattfinden.
„Eine wirklich gute Idee erkennt man daran,
dass ihre Verwirklichung von vorne herein
ausgeschlossen erscheint.“ - Albert Einstein
FUSS- UND RADBRÜCKE
Eine neue Fuß- und Radbrücke als Verbindung
zwischen Wildbergstraße und Unterer Donaulände
verknüpft die bestehenden Radwege.
Die Donaulände und das Jahrmarktgelände
/ Eine Insel für Linz wachsen zusammen und
ermöglichen einen attraktiven Austausch der
beiden Ufer.
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